SIE ist der allseits beliebte amerikanische Filmstar, der seit ihrem Filmdebüt im Jahr 1977 den Status einer Ikone erlangt hat.
Und Meryl Streep schreitet weiterhin mit Anmut von Erfolg zu Erfolg voran.
Wer ist Meryl Streep?
Meryl wurde am 22. Juni 1949 in Summit, New Jersey, geboren. Sie ist 72 Jahre alt.
1975, im Alter von 26 Jahren, schloss sie ihren Master of Fine Arts in Schauspiel an der Yale School of Drama ab.
Sie finanzierte sich ihr Studium als Kellnerin und Schreibmaschine, bevor sie auf die New Yorker Theaterbühne trat.
Die prestigeträchtige Qualifikation hat vielen den Weg zum Ruhm geebnet, doch keiner kann mit dem Erfolg von Meryl in Hollywood mithalten.
Nach ihrem Schauspieldebüt auf der Bühne im komischen Stück „Trelawny of the Wells“ im Jahr 1975 schnappte sich das Starlet innerhalb eines Jahres ihre erste Nominierung für den Tony Award.
Ihr Filmdebüt gab sie 1976 an der Seite von Jane Fonda in dem von der Kritik gefeierten Film „Julia“.
Wie hoch ist das Vermögen von Meryl Streeps?
Das Nettovermögen von Meryl wird auf 160 Millionen Dollar geschätzt.
Sie wurde 2020 zu einer der bestbezahlten Schauspielerinnen gekürt.
Laut Forbes strich sie im Jahr 2020 satte 24 Millionen Dollar ein, nachdem sie in „Let Them All Talk“ aufgetreten war, das für 33 Millionen Dollar an HBO verkauft wurde – von denen sie Berichten zufolge 5 Millionen Dollar mit nach Hause nahm.
Den Rest machten ihre Rollen in „The Prom“ und „Little Women“ aus.
Berichten zufolge ist sie eine der größten Verdienerinnen Hollywoods und verdient Beträge von bis zu 20 Millionen Dollar.
Das ist noch weit entfernt von Julias erstem Filmgehalt, das ihr angeblich 35.000 Dollar einbrachte, was inflationsbereinigt etwa 181.000 Dollar entspräche.
Ihr erfolgreichster Film, Mamma Mia, spielte weltweit mehr als eine halbe Milliarde Dollar ein.
Was sind Meryl Streeps beste Filme?
Meryls erste von vielen Auszeichnungen kam 1978, als sie einen Primetime Emmy Award für ihre Hauptrolle in der TV-Miniserie Holocaust gewann.
Im selben Jahr erhielt sie ihre erste Oscar-Nominierung für „Die durch die Hölle gehen“.
Sie hat in unzähligen Rollen die Hauptrolle gespielt und wurde für viele wichtige Preise nominiert und ausgezeichnet.
Zu den Aufführungen zählen insbesondere Sophies Entscheidung, Der Tod steht ihr gut, Der Teufel trägt Prada, Zweifel und Die eiserne Lady.
Meryl hält mit 21 Oscar-Nominierungen den Rekord.
Siebzehn davon sind für die beste Schauspielerin und vier für die beste Nebendarstellerin.
Sie hat drei Preise für ihre Arbeit in „Kramer gegen Kramer“ (1980), „Sophies Entscheidung“ (1983) und „Die eiserne Lady“ (2012) gewonnen.
Sie kann außerdem einen Rekord von 32 Golden Globe-Nominierungen vorweisen – davon gewann sie acht für ihre Rollen in „Kramer gegen Kramer“ (1979), „Die Geliebte des französischen Leutnants“ (1981), „Sophies Entscheidung“ (1982), „Adaption“ (2002), „Angels in America“ (2003), „Der Teufel trägt Prada“ (2006), „Julie & Julia“ (2009) und „Die eiserne Lady“ (2011) sowie den Ehrenpreis Cecil B. DeMille Award (2016).
Meryl war auch auf dem kleinen Bildschirm zu sehen und spielte die Hauptrolle in den TV-Hits „Big Little Lies“ und „Web Therapy“.